Mitte der 1960er Jahre führte Hubbard eine Richtlinie ein, die Scientologen aufforderte, sich von Freunden oder Verwandten zu „trennen“, die eine starke Feindseligkeit gegenüber Scientology an den Tag legten.
German
Scientology, weltliche Gerichte und Trennungs-/Fair-Game-Richtlinie. Unterdrückerische Personen und Fair Game (Freiwild)
Eine unterdrückerische Person ist ein Nicht-Scientologe, der versucht, Scientology zu zerstören. Die kurzlebige Fair-Game-Richtlinie bedeutete, dass Maßnahmen gegen die unterdrückerische Person von den innerkirchlichen Gerichten der Scientology nicht geahndet wurden.
Scientology, weltliche Gerichte und Trennungs-/Freiwildrichtlinien 1. Schützt die Ethik der Scientology Straftäter vor der weltlichen Justiz?
Die Antwort lautet schlicht und einfach: Nein. Stattdessen bringen Kritiker die internen kirchlichen Gerichte mit den Beziehungen der Scientology zu weltlichen Gerichten durcheinander.
Vereinigungskirche: Japan wieder in Schwierigkeiten bei den Vereinten Nationen
Dem Menschenrechtsausschuss wurde eine neue Erklärung vorgelegt, in der gegen Menschenrechtsverletzungen nach der Ermordung von Shinzo Abe protestiert wird.
Die große Hexenjagd gegen die Vereinigungskirche in Japan. 3. Die Schaffung von Bürgern zweiter Klasse
Eine Verbindung zu der unbeliebten Kirche reicht aus, um vom politischen Leben und sogar von humanitären Aktivitäten ausgeschlossen zu werden.
Die große Hexenjagd gegen die Vereinigungskirche in Japan. 2. Wie man eine Kirche zerstört
Mit dem erklärten Ziel, die Vereinigungskirche in Japan aufzulösen, wird eine noch nie dagewesene Untersuchung eingeleitet.
Die große Hexenjagd gegen die Vereinigungskirche in Japan. 1. Falsches Zeugnis ablegen
„Opfer“ erzählen Politikern und den Medien ihre Geschichten. Aber ihre Verwandten behaupten (und beweisen), dass sie nicht wahr sind.
Vereinte Nationen: Japan wegen Verletzung der Menschenrechte der Vereinigungskirche auf der Anklagebank
Vor dem Menschenrechtsrat wurde eine ergänzende Eingabe eingereicht.
Warum Medien „Sekten“ hassen
Oder vielleicht hassen sie auch niemanden. Sie wissen einfach, dass sich reißerische Geschichten, die Religion mit Geld, Macht und illegalem Sex in Verbindung bringen, immer gut verkaufen.
Das Abe-Attentat. Spenden an die Vereinigungskirche: Fakten von Fiktion trennen
Die Medien haben die Anschuldigung der Anti-Vereinigungskirche-Anwälte, dass die „Opfer” durch „spirituelle Verkäufe“ betrogen würden, für bare Münze genommen. Die wahre Geschichte sieht anders aus.









